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Adler Bräu Schwingfest Kampagne

  • Autorenbild: KIWI
    KIWI
  • 9. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Projektumsetzung: Videoproduktion, Meta-Kampagne

Eingesetzt: Website/Landingpage, Social Media

Ziel: Aufmerksamkeit trotz inhaltlicher Restriktionen, wiederkehrende Social-Präsenz



Wie bewirbt man etwas, über das man nicht sprechen darf?


Die Herausforderung: Rund ums ESAF durften bestimmte Inhalte nicht direkt beworben werden. Unsere Antwort war ein Perspektivwechsel. Statt das Event zu thematisieren, erzählten wir die Story hinter der Werbung: ein selbstironischer Blick auf das „Wie“ - Brainstormings, verwarfene Ideen, Aha-Momente. So entsteht Relevanz, ohne die Regeln zu brechen.



Hauptfilm


Gedreht wurde in der Brauerei, am Bahnhof Näfels und weiteren regionalen Spots. Der Hauptfilm kombiniert präzise Close-ups, Rhythmus im Schnitt und authentische Handgriffe. Die Marke bleibt durch Farben, Materialien und Requisiten durchgehend präsent. Der Hauptfilm selbst darf leider nicht gezeigt werden.




Reels / Kurzclips von Hauptfilm


Aus dem Master schnitten wir eine Serie von Kurzclips in 9:16 - je mit eigenem Hook und klarer Handlungsaufforderung.


– Hooks: Neugier in den ersten paar Sekunden erwecken

– Variation: Thumbnails und diverse Längen damit der Algorithmus wiederholt Ankerpunkte hat.

– Motion: subtile Typo-Overlays, Branding





Die Landingpage


Alle Social-CTAs führten auf eine Kampagnen-Landingpage. Dort:


– kompakte Clip-Galerie (alle Edits an einem Ort),

– Gewinnspiel „Jahresvorrat Bier“ – Teilnahme über kurzes Formular,

– verständlicher Datenschutzhinweis, klare Teilnahmebedingungen.


So schliessen wir den Kreis zwischen Reichweite, Traffic und Lead-Erfassung. Die Statistik machte sichtbar, welche Hooks/Clips am meisten qualifizierte Besuche und Einreichungen brachten.




Zusammenarbeit am Set


Drehbuch, Shotlist und Set-Flow entstanden gemeinsam mit Adler Bräu und der anderen beteiligten Agentur, Jetztvernetzt. Schlankes Team, klare Rollen (Regie/Produktion, Kamera/1st AC, Ton, Licht). So blieb Raum für spontane Momente, die später zu zum Beispiel zu starken Social-Hooks wurden.




Fazit: Kampagnenerfolg

Trotz Kommunikationsrestriktionen hat die Reels-first-Kampagne für Adler Bräu genau das erreicht, was sie sollte: Aufmerksamkeit, Gesprächswert und klare Handlungswege. Über 500’000 Aufrufe auf Meta und TikTok führten zu spürbarem Traffic – und zu vielen qualifizierten Teilnahmen am Gewinnspiel. Die Marke blieb konsistent: ein Hauptfilm als roter Faden, prägnante 9:16-Cuts für Social, dazu eine Zielseite, die Interesse in Kontakte verwandelt.


Vielen Dank an Adler Bräu und an alle Partneragenturen für die tolle Zusammenarbeit und die spannende Zeit!





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